Brutale Attacke endet tödlich – So dreckig ist die KBBL!!!
Von Finkus dem 12ten (Pressesprecher Lindenthaler Aristocrats, Chefredakteur des Lindenthaler Kuriers)
Auftakt für die Lindenthaler Kids in der KBBL. Nach einer starken ersten Halbzeit konnte die A-Jugend der Lindenthal Aristocrats ihre Überlegenheit über die unzivilisierten Barbaren nicht halten und mussten sich unter großen Verlusten geschlagen geben. Durch einen hinterhältigen Trick der feindlichen Fans verunglückte auch noch das junge Toptalent Primus.
„Das war das dreckigste Spiel, das ich je gespielt habe“, berichtet Anastasia. Die Lindenthaler Spieler waren in ihrem Sommertrainingslager in Bali auf ein ruppiges Spiel eingestellt worden. Neben Alkohol und Partys hatten sie extra ihre Beweglichkeit trainiert. Die stinkenden Fans der Bloody Rams hatten vorher schon die gesponserten Fans der Elfen angegriffen.
Auch das Stadion ließ zu wünschen übrig. Der verlassene Dungeon war versifft und nicht ordentlich durchlüftet. In der ersten Halbzeit kickten die Aristocrats den Ball und lieferten sich eine epische Abwehrschlacht. Durch einen regelkonformen und genialen Blitz von ihrem Captain Primus konnte sich Fridolin den Ball sichern und durchbrechen. Am Ende der ersten Halbzeit standen aber nur noch 5 Elfen auf dem Platz. Lineman Victor wurde niedergeschlagen. Seraphina musste wegen eines Missverständnisses mit dem Schiri zuschauen und der Rest lag K.O. neben dem Spielfeld.
Zum Start der zweiten Halbzeit konnten die inkompetenten Ärzte keinen einzigen Spieler aufpäppeln. Dann begann die Katastrophe: Mit nur einem Wardancer, zwei Catchern, einem Thrower und einem Lineman konnten die Aristocrats keinen Angriff aufbauen und den Ball halten. Dann die Schrecksekunde für das ganze Team: Primus blitze sich seinen Weg frei und stürzte direkt neben dem Ball. Beim Aufschlag brach der wunderschöne und charismatische Wardancer das Genick. „Ein Feldarzt hätte uns auch nichts mehr gebracht“, entgegnete Manager Finki den wütenden Eltern neben dem Spielfeldrand.
Die Fans der Aristocrats machen dem Veranstalter der Liga große Vorwürfe: Es habe keine Sicherheitskräfte gegeben. Der Junge Captain wollte vor dem Spiel Autogramme und Selfies mit den gegnerischen Fans machen und sei in ein Handgemenge geraten. Währenddessen hätten die Wilden seine Schuhe manipuliert. Die Pinkertons ermitteln. „Wir werden jetzt unsere eigenen Schläger mitbringen“, bekräftigt Hyronimus, die gegnerischen Fans hatten seine Frisur beschädigt.
Nach dem Verlust ihres Starspielers mussten die Aristocrats noch zwei Touchdowns hinnehmen. Der einzige Lichtblick war der ordentliche Block von Cornelius, der einen feindlichen Ziegenmensch einfach umbrachte. „Der hat vorher meine Familie beleidigt“, sagt er, das habe er nicht hinnehmen können.
Nachdem die Ligaleitung noch einmal klargestellt hat, das Unterstützer ihr Team nicht einfach mit ihrem Privatvermögen unterstützten dürfen, ist der Aufsichtsrat außer sich. „Wir müssen mit der Ligaleitung nochmal über „Financial-FairPlay“ reden.“, sagt Finki in einem exlusiven Interview, die anderen Teams könnten ja auch einfach mehr arbeiten.
Für die Aristocrats geht es im zweiten Spiel gegen die Marienburg Mariners. Die Mariners hatten Fortuna Transilvanien im ersten Spiel mit 3:0 geplättet.
Die wichtigsten Themen im Sportbereich:
-Wer war Primus: Drogen, Vermögen, Touchdowns!
-Die gloreiche Historie der Aristocrats: Traditionsverein mit neuem Großsponsor
-Die erste Herren in der KNBBL: Entscheidungsspiel gegen die Rodents vum Rhing
Berichterstattung durch den Lindenthaler Kurier
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Re: Berichterstattung durch den Lindenthaler Kurier
Exzellente Berichterstattung muss ich unumwunden zugeben.
Die Headhunter der Schlumpen sind in der Tat auch in den unteren Division tätig.
Meine Horde schreit nach Innovation und ausgefallenen Ideen.
Ein Koffer voller Gold für den Kopf von Primus?
Würde sich gut machen mit einem Rumpf von einem Nurgling!
Thx im Vorraus yours Rumanski
Die Headhunter der Schlumpen sind in der Tat auch in den unteren Division tätig.
Meine Horde schreit nach Innovation und ausgefallenen Ideen.
Ein Koffer voller Gold für den Kopf von Primus?
Würde sich gut machen mit einem Rumpf von einem Nurgling!

Thx im Vorraus yours Rumanski
- Mariusz
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Re: Berichterstattung durch den Lindenthaler Kurier
Sehr lesenswert.
Jedoch muss angemerkt werden, dass die Mariners die Fortuna aus Transylvania nicht geplättet haben. Die blutleere Vorstellung einzelner Vampire gepaart mit der Inkompetenz einiger Thralls war für die Mariners ein Wink mit dem (Zaun-)Pfahl, die Schwächen auszunutzen und die Fortuna einzusargen.

Jedoch muss angemerkt werden, dass die Mariners die Fortuna aus Transylvania nicht geplättet haben. Die blutleere Vorstellung einzelner Vampire gepaart mit der Inkompetenz einiger Thralls war für die Mariners ein Wink mit dem (Zaun-)Pfahl, die Schwächen auszunutzen und die Fortuna einzusargen.

- Freshman Troy
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Re: Berichterstattung durch den Lindenthaler Kurier
Schöner Spielbericht. Freue mich auf den Rest der Comeback-Story.
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Re: Berichterstattung durch den Lindenthaler Kurier
Knappe Niederlage gegen zivilisierte Gegner – Korrupter Vorstand tritt zurück
Von Finkus dem 12ten (Vorstandsvize der Lindenthaler Aristocrats, Chefredakteur des Lindenthaler Kuriers)
Zweiter Spieltag für die Aristocrats. Nach der Katastrophe im Auftakt gegen die „Bloody Rams“ und ihre ungehobelten Fans mussten die Lindenthaler dieses Mal gegen die Noblen Marinenburg Mariners. Nach einer krassen ersten Hälfte konnten die Elfen zwar noch ausgleichen, allerdings nicht den letzten Angriff der Mariners verhindern. Die Niederlage wird allerdings durch einen Korruptionsskandal im Vorstand überdeckt.
„Es waren natürlich ordentlichere Gegner als letztes Mal“, sagt Finki, der begnadete Coach der Aristocrats, er werde bei der Ligaleitung dafür werben, dass nur noch solche Gegner zugelassen werden, die Menschen müssten nur noch ein wenig länger leben. Die Menschen um ihren Topblitzer Robert Gronkauski spielten ein den Elfen vertrautes Spiel. „Lücke aufbrechen, passen und rennen, ein Spiel nach meinem Geschmack“, sagt Topscorer Fridolin. Bei idealen Bedingungen und bestem Wetter erreichten die Mariners nach kurzer Zeit einen Touchdown. Ohne ihren unter mysteriösen Umständen gestorbenen Topjungsters Primus, hatten die Aristocrats Probleme an den Ball zu kommen.
Mit dem Sommertransfer Fridolin konnten die Aristocrats zurückschlagen. Der eigentlich schon fast aussortierte Lineman Cornelius blockte ein Loch in die Verteidigung, durch das die Elfen geordnet durchbrachen, die rüpelhaften Gegner konnten nur noch dafür sorgen, dass Fridolin schnell punkten musste. „Ein zweiter Touchdown im zweiten Spiel, so habe ich mir das vorgestellt“, sagt das Toptalent mit perfekten grünen Haaren. Die Gegner hatten allerdings noch ein wenig Zeit und schafften es durch einen leichten Taktikfehler der Aristocrats nochmal zu punkten. „Da ist das Spiel dann leider gekippt“, berichtet Finki in einem anschließenden Exklusivinterview mit dem Chefredakteur. Man hatte gehofft ein Unentschieden in die Pause zu retten.
Nach der Pause schafften die Aristocrats einen schnellen Punkt in zwei Minuten. „Wir haben das Ideal eingeübt“, bestätigt Throwerin Konstanze. Fridolin punktete damit auch den zweiten Punkt im Spiel. Die Lindethaler mussten also nur noch versuchen das Unentschieden zu halten. Cornelius erkannte einen tölpelhaften Fehler in der Aufstellung der Marienburger. Der Catcher Lazarus Manus Dei stand völlig ungedeckt an der Mittellinie. Wie ein Blitz schaltete Cornelius die Bedrohung aus, mit seinem Block aus dem vergangenen Spiel hat er jetzt mehr Verletzungen als drei weitere Teams in der Division D verursacht.
Die Lindenthaler waren zu diesem Zeitpunkt allerdings schon wieder ausgedünnt. „Denen geht am Ende immer wieder die Luft aus, früher hatten wir noch mehr Wurzeln auf dem Feld“, beschwert sich der Chef der Elternvertretung. Neben mehreren Knockouts mussten die Lindenthaler auch noch schwere Verletzungen hinnehmen. Neben den nutzlosen Lineman Maximilian und Lothar, die bei ihrer Aufgabe einfach versagten und Fridolin nicht schützen konnten. Die Mariners versteckten sich nämlich dreckig, schmutzig, feige und unsportlich an der Grundlinie der Aristocrats und warteten einfach bis das Spiel vorbei ist. Bei den Versuchen den Cage zu brechen verletzte sich Fridolin unglücklich. „ES IST WIRKLICH UNGEHOBELT“, beschwert sich der Coach, solche Gegner gehörten laut ihm einfach exkommuniziert und ihre Vorstadthäuser verbrannt.
Für die Aristocrats kann es nach den beiden Schlappen nur noch besser werden. Im nächsten Spiel wartet das schaurige Corpse Cartel. „Wir arbeiten uns jetzt langsam mit Horrorfilmen an das Spiel ran“, berichtet Finki. Die Gelder aus den bisherigen Spielen sollten eigentlich für einen neuen Dancer verwendet werden, am Ende fehlten nur wenige Kronen. „Wir haben leider festgestellt, dass 30.000 Kronen in unserem Sparkonto fehlen“, erklärt Kassenwart Finkus der 13te. Nach einigen Nachforschungen stellte sich raus, dass der Vorstand versucht hatte Blatta da Crooket, einen fairen Geschäftsmann und Ligachef der KNBBL für bessere Bedingungen im nächsten Spiel zu überzeugen. Das Geld ist so schnell verschwunden wie ein Cage vor Bomber dribble Snot und der Vorstand erhöhte geschlossen sein Gehalt.
Weitere Themen:
-Die Herrenmannschaft der Aristocrats vor dem Topspiel gegen die Nippes Nosepickers
-Cornelius und Fridolin nach dem Verlust von Primus – Wer sind die Helden der Lindethaler
-Das BWL-Mindset mit dem Vorstand – „Wir haben einfach hart gearbeitet“
Von Finkus dem 12ten (Vorstandsvize der Lindenthaler Aristocrats, Chefredakteur des Lindenthaler Kuriers)
Zweiter Spieltag für die Aristocrats. Nach der Katastrophe im Auftakt gegen die „Bloody Rams“ und ihre ungehobelten Fans mussten die Lindenthaler dieses Mal gegen die Noblen Marinenburg Mariners. Nach einer krassen ersten Hälfte konnten die Elfen zwar noch ausgleichen, allerdings nicht den letzten Angriff der Mariners verhindern. Die Niederlage wird allerdings durch einen Korruptionsskandal im Vorstand überdeckt.
„Es waren natürlich ordentlichere Gegner als letztes Mal“, sagt Finki, der begnadete Coach der Aristocrats, er werde bei der Ligaleitung dafür werben, dass nur noch solche Gegner zugelassen werden, die Menschen müssten nur noch ein wenig länger leben. Die Menschen um ihren Topblitzer Robert Gronkauski spielten ein den Elfen vertrautes Spiel. „Lücke aufbrechen, passen und rennen, ein Spiel nach meinem Geschmack“, sagt Topscorer Fridolin. Bei idealen Bedingungen und bestem Wetter erreichten die Mariners nach kurzer Zeit einen Touchdown. Ohne ihren unter mysteriösen Umständen gestorbenen Topjungsters Primus, hatten die Aristocrats Probleme an den Ball zu kommen.
Mit dem Sommertransfer Fridolin konnten die Aristocrats zurückschlagen. Der eigentlich schon fast aussortierte Lineman Cornelius blockte ein Loch in die Verteidigung, durch das die Elfen geordnet durchbrachen, die rüpelhaften Gegner konnten nur noch dafür sorgen, dass Fridolin schnell punkten musste. „Ein zweiter Touchdown im zweiten Spiel, so habe ich mir das vorgestellt“, sagt das Toptalent mit perfekten grünen Haaren. Die Gegner hatten allerdings noch ein wenig Zeit und schafften es durch einen leichten Taktikfehler der Aristocrats nochmal zu punkten. „Da ist das Spiel dann leider gekippt“, berichtet Finki in einem anschließenden Exklusivinterview mit dem Chefredakteur. Man hatte gehofft ein Unentschieden in die Pause zu retten.
Nach der Pause schafften die Aristocrats einen schnellen Punkt in zwei Minuten. „Wir haben das Ideal eingeübt“, bestätigt Throwerin Konstanze. Fridolin punktete damit auch den zweiten Punkt im Spiel. Die Lindethaler mussten also nur noch versuchen das Unentschieden zu halten. Cornelius erkannte einen tölpelhaften Fehler in der Aufstellung der Marienburger. Der Catcher Lazarus Manus Dei stand völlig ungedeckt an der Mittellinie. Wie ein Blitz schaltete Cornelius die Bedrohung aus, mit seinem Block aus dem vergangenen Spiel hat er jetzt mehr Verletzungen als drei weitere Teams in der Division D verursacht.
Die Lindenthaler waren zu diesem Zeitpunkt allerdings schon wieder ausgedünnt. „Denen geht am Ende immer wieder die Luft aus, früher hatten wir noch mehr Wurzeln auf dem Feld“, beschwert sich der Chef der Elternvertretung. Neben mehreren Knockouts mussten die Lindenthaler auch noch schwere Verletzungen hinnehmen. Neben den nutzlosen Lineman Maximilian und Lothar, die bei ihrer Aufgabe einfach versagten und Fridolin nicht schützen konnten. Die Mariners versteckten sich nämlich dreckig, schmutzig, feige und unsportlich an der Grundlinie der Aristocrats und warteten einfach bis das Spiel vorbei ist. Bei den Versuchen den Cage zu brechen verletzte sich Fridolin unglücklich. „ES IST WIRKLICH UNGEHOBELT“, beschwert sich der Coach, solche Gegner gehörten laut ihm einfach exkommuniziert und ihre Vorstadthäuser verbrannt.
Für die Aristocrats kann es nach den beiden Schlappen nur noch besser werden. Im nächsten Spiel wartet das schaurige Corpse Cartel. „Wir arbeiten uns jetzt langsam mit Horrorfilmen an das Spiel ran“, berichtet Finki. Die Gelder aus den bisherigen Spielen sollten eigentlich für einen neuen Dancer verwendet werden, am Ende fehlten nur wenige Kronen. „Wir haben leider festgestellt, dass 30.000 Kronen in unserem Sparkonto fehlen“, erklärt Kassenwart Finkus der 13te. Nach einigen Nachforschungen stellte sich raus, dass der Vorstand versucht hatte Blatta da Crooket, einen fairen Geschäftsmann und Ligachef der KNBBL für bessere Bedingungen im nächsten Spiel zu überzeugen. Das Geld ist so schnell verschwunden wie ein Cage vor Bomber dribble Snot und der Vorstand erhöhte geschlossen sein Gehalt.
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